gewissen

It has also been suggested that through the medium of his Missa Benedicta es "sogar die Missa Papae Marcelli in gewissen Sinne eine inspirierte Übernahme der Josquinischen Benedicta-Motette darstelle" 'even the Missa Papae Marcelli in a certain sense displays an inspired assimilation of the music of Josquin's motet Benedicta es'.

Archive 2009-04-01 Lu 2009

Sancho Pansa, ein freier Mann, folgte gleichmütig, vielleicht aus einem gewissen

Kafka and the Coincidence of Opposites 2007

Vienna: 1971; Seligmann, Adalbert F. “... noch lange nicht genug gewürdigt wird, das ist, daß Tina Blau die erste war, die bei uns Licht und Luft modern gesehen und modern gemacht hat, zu einer Zeit, wo unsere berühmtesten und bekanntesten Landschaftsmaler noch ganz in gewissen traditionell-koloristischen Formeln steckten.”

Tina Blau. 2009

Ich bin gesonnen, einem gewissen Tagbuche diese meine Gedanken mit nächstem einverleiben zu lassen.

The Creation of Color in Eighteenth-Century Europe 2006

Als aufmerksamer Beobachter des Ed Hardy alltäglichen Lebens stellte er fest, Ed Hardy dass viele der Jugendlichen auf den Straßen von Los Angeles tätowiert sind und dies einen gewissen Kult darstellt.

Give Mr Winer his Wine + Roses Ben Barren 2005

Als aufmerksamer Beobachter des Ed Hardy alltäglichen Lebens stellte er fest, Ed Hardy dass viele der Jugendlichen auf den Straßen von Los Angeles tätowiert sind und dies einen gewissen Kult darstellt.

"Wait, Aren't You Scared?" Rogers 2006

Menschen, die von der Distanz oder von einer gewissen Anonymität profitieren um nicht sehr nette Sachen zu sagen oder um eine wirklich kindische Haltung einzunehmen mit Konsequenzen, die nicht immer aus einer kindlichen Welt stammen ...

Entretiens / Interviews / Entrevistas Marie Lebert

Wie auch mit nöthigem gewechs für Samen und unterhaltung bis zur ersten Ernd, für welches der Lechen Mann, oder Pflantzer dem Lechen H: zustellen soll, jährlich von allerhand aufwaxes des Vichs 2/3 neben einer gewissen Quantitet Rys, Weitzen u. jenach inhald Ihres accords.

Christoph von Graffenried's Account of the Founding of New Bern. Edited with an Historical Introduction and an English Translation by Vincent H. Todd, Ph.D. University of Illinois in Cooperation with Julius Goebel, Ph.D., Professor of Germanic Languages University of Illinois 1920

Was die gersten, haber, Erbs, bohnen, anlanget habe keinen gewissen Preyss gehört, weil solche weniger gebraucht werden, was die Vermehrung einer jeden gatung Gewächs betrift, kann mann solches, in

Christoph von Graffenried's Account of the Founding of New Bern. Edited with an Historical Introduction and an English Translation by Vincent H. Todd, Ph.D. University of Illinois in Cooperation with Julius Goebel, Ph.D., Professor of Germanic Languages University of Illinois 1920

N.B.: die Könige sind Eigenlich nur die Cheff einer gewissen quantitet wilden Indianern, doch ist es erblich, und stelt auf die Posteritet, mit denen wir conferierten, und es entlich zu einem Erwünschtens Frieden brachten: Ist nun nicht das geringste mehr zu beförchten, weilen die Wilden, so hinder Virginien und selbiger Provinz Tributari sind, des Friedens garandt, die überbliebenen Carolinischen Indianer, sind nun auch der Lords Prop: Tributarj worden.

Christoph von Graffenried's Account of the Founding of New Bern. Edited with an Historical Introduction and an English Translation by Vincent H. Todd, Ph.D. University of Illinois in Cooperation with Julius Goebel, Ph.D., Professor of Germanic Languages University of Illinois 1920